Die Spielregeln (Verhaltensökonomie)

Workshop für Führungsaufgaben und Zusammenarbeit

Nutzen
Die Spielregeln geben Handlungssicherheit. Sie sparen Zeit, Gelder und andere Mittel. Ihr Befolgen macht uns zum Teil einer Gemeinschaft: dem Unternehmen, der Abteilung, dem Team. Die Spielregeln verbinden Motivation und Kommunikation in einem verblüffend einfachen Ansatz zu erfolgreichem Handeln. Sie bedeuten bessere Arbeitsergebnisse und weniger Stress an der Schnittstelle Mensch/Mensch. Sie dienen Wirtschaft und Gesellschaft.

Unsere Bedürfnisse und die Aufgabe der Wirtschaft
Wir möchten in einer Gemeinschaft arbeiten („Liebe“). Wir benötigen mehr Möglichkeiten anstelle wachsender Ohnmacht („Macht“). Wir suchen Erklärungen in unserer Arbeit („Sinn“). Die Befriedigung unserer Bedürfnisse – auch wenn wir ihnen hier „spektakuläre“ Namen geben – ist die Aufgabe der Wirtschaft.

Grundlagen
LiebeMachtSinn ist eine offene Wirtschafts- und Soziallehre. Wissenschaftlich fundiert, wirtschaftlich bewährt, sozial ausgewogen und moralisch integer bietet  sie das Wissen und die Fähigkeit zur besseren Zusammenarbeit als Beitrag zur Verhaltensökonomie. Ihre Spielregeln führen die Bedürfnispyramide (A. H. Maslow), das Triune Brain (Paul D. MacLean) und das Biogramm (Rolf Schirm) weiter und dienen dem besseren Verständnis der kognitiven Verzerrung (Daniel Kahneman) und der persönlichen Nutzung der Entscheidungsarchitektur (Richard Thaler).

Führungsaufgaben
Die Spielregeln geben uns natürliche Autorität. Sie dienen uns selbst ebenso wie allen, mit denen wir zu tun haben (!). Die ältesten, größten und erfolgreichsten Unternehmungen nutzen die Spielregeln ebenso wie Politik, Diplomatie und Militär und selbstverständlich auch erfolgreiche Persönlichkeiten.

Vermittlung
Wer die Spielregeln kennt, kommt weiter. Das zeigen Beispiele, Übungen und Zusammenhänge aus Wirtschaft und Kultur. Hier erfahren Sie alles, was Sie schon immer wissen wollten über den Umgang mit anderen – und mit sich selbst. Nutzen Sie die Spielregeln.

Workshop
Zeit:            Ein, zwei, drei, vier Tage, Semesterwochenstunden oder Vortrag
Ort:             Ihr Unternehmen, Ihr Institut, Ihre Organisation am Ort Ihrer Wahl

Kontakt:      0176 – 24 07 79 65
Mail             personality@renescholz.com

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Schlagworte: Business Doctrine – Choice Architecture – Cognitive Bias – Cooperation – Communication – Entscheidungsarchitektur – Führungsaufgaben – Kognitive Verzerrung – Leadership – Kommunikation – Kooperation – LiebeMachtSinn – LoveMeansValue – Motivation – Rules – Social Doctrine – Soziallehre – Spielregeln – Wirtschaftslehre – Zusammenarbeit

DISCLAIMER

Nutzerinnern und Nutzer unserer Webseiten sind IMMER in vollem Umfang für Ihr eigenes Handeln verantwortlich. LiebeMachtSinn sagt Ihnen NIE, was Sie machen müssen. LiebeMachtrSinn versucht IMMER, Ihnen zu sagen, woran die denken sollten, bevor Sie etwas entscheiden, etwas sagen oder etwas tun. – LiebeMachtSinn handelt im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir haben keine weiteren politischen, religiösen oder ideologischen Ziele. – Ihre konstruktive Kritik, Ihre Fragen und Anregungen sind sehr willkommen. Rassistische und andere menschenverachtende Beiträge werden ignoriert oder zur Anzeige gebracht.

Wenn Sie die Hilfe eines Arztes oder Therapeuten (m, w, d) benötigen, dann wenden Sie sich bitte an qualifizierte Fachkräfte.

Menschenfeindliche, rassistische, andere bösartige und „erotische“ Kommentare werden gelöscht oder zur Anzeige gebracht. „Liebe“ ist hier im Rahmen der Verhaltensökonomie Ausdruck für unser Bedürfnis nach Gemeinschaft im weitesten Sinn.

The Rules (Behavioral Economics)

The Rules (Behavioral Economics)
A Workshop about Leadership and Cooperation

Benefit
The Rules ensure proper action. They save time, means and money. Following the Rules we share a community: the company, the department, the team. The Rules merge motivation and communication in an amazingly effortless approach to ensure proper action. They bring about better working results and less stress at the man/man interface. They serve business as well as the community.

Human Needs and the Purpose of Business
We want to be part of a well-working community („Love“). We are looking for more opportunities to get on („Means“). We need explanations about why we are doing whatever we are doing („Value“). To serve our needs – even when using „hilarious“ names for them – is the purpose of business.

Basics
LoveMeansValue is an open business and social doctrine. Scientifically established, economically successful, socially balanced and morally sound its knowledge and skills enhance better cooperation as its contribution to behavioral economics. The Rules merges the pyramid of needs (Abraham H. Maslow), the triune brain (Paul MacLean) and the biogram (Rolf Schirm) and serve the better understanding of cognitive biases (Daniel Kahneman) and the personal use of choice architecture (Richard Thaler).

Leadership
The Rules provide natural authoritiy. They serve ourselves as well as all those we are dealing with (!). LoveMeansValue represents our higher needs for community, opportunity and explanations. The oldest, biggest, and most successful companies use them as well as politics, diplomacy and the military, and – last but not least – successful individuals. This workshop offers all you need to know about how to deal with people – including yourself.

Presentation
To know the Rules means to get on. Case studies, exercises and context analysis from business and social settings demonstrate all you ever wanted to know about how to deal with people – including yourself. Meet the Rules.

Workshop
Time – One, two, three, four days; weekly academic lectures or key note
Place – Your company, your institute, your business, a place of your choice.

– 49 – 176 – 24 07 79 65
personality@renescholz.com

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NB Aristoteles: „Physik“ / „Physics“ – Abraham H. Maslow: „Motivation and Personality“ –
Paul D. MacLean: „Triune Brain“ – Rolf W. Schirm: „Das Biogramm“ – Mihály Csíkszentmihályi: „Optimal Experience“ / „Flow“ – René Scholz: „Liebe Macht Sinn – Die Spielregeln“; 3. neu bearb. Auflage  –  Daniel Kahneman: „Schnelles Denken, langsames Denken“ / „Thinking fast, thinking slow“ – Richard Thaler: „Nudge“